„Andenet“ heißt Zusammenkommen auf Amharisch. Unter diesem Motto veranstaltet die Stiftung Menschen für Menschen jährlich in Zusammenarbeit mit Partnervereinen ein Sommerfest zum Austausch, Kennenlernen und Netzwerken rund um das Thema Äthiopien. Wegen der Corona-Pandemie fand das Get-together in diesem Jahr nicht physisch statt – sondern virtuell.
Teilnehmer aus verschiedenen Themenbereichen gaben den zahlreichen Zuschauern Einblicke in die aktuelle Entwicklung in Äthiopien inmitten von Corona, sozialen Unruhen und heuschreckenplage und die Auswirkungen auf unsere Projektarbeit. Live oder mit Videobotschaften dabei waren:
- Dr. Sebastian Brandis, Sprecher und Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen
- Berhanu Negussie, Landesrepräsentant der Stiftung und Bundesverdienstkreuzträger
- Dr. Asnake Worku, Direktor Koordination, Entwicklung, Monitoring, Evaluation bei MfM
- Bahritu Seyoum, Stv. Direktorin Projektimplementierung bei MfM
- Sara Nuru, Botschafterin für nachhaltige Entwicklung des BMZ, Sozialunternehmerin „nuruCoffee/nuruWomen e.V.“ und langjährige Partnerin der Stiftung
- Dr. Asfa Wossen Asserate, äthiopisch-deutscher Unternehmensberater, Bestsellerautor
- Alexander Bestle, Sprecher des Deutsch-Äthiopischen Vereins, Seed e.V. und ProEthiopia e.V.
- Valerie Seitz, Betreiberin MuluEco Lodge in Äthiopien
Wer die Online-Veranstaltung verpasst hat, kann sie hier in voller Länge nachsehen: