Kaffee- und Ingweranbau in Nono Benja

Gemeinsam Zukunft säen

Gemeinsam Zukunft säen

Mit Kaffee wachsen Perspektiven

Der 57-Jährige Kelil Diga aus dem Dorf Dego im Projektgebiet Nono Benja strahlt vor Stolz: Er hat zum ersten Mal erfolgreich Kaffeekirschen geerntet. Vor zwei Jahren erhielt er von Menschen für Menschen nicht nur neue Setzlinge, sondern auch das erforderliche landwirtschaftliche Wissen. Zuvor war ihm der Anbau nie geglückt und die Pflanzen vertrockneten. Heute gedeihen neben Kaffee auch Ingwer und Papayas auf seinem Feld.

Seither hat sich Kelils Leben zum Besseren gewendet: „Wenn ich vom Alltag gestresst bin, gehe ich in mein Kaffeefeld und bin sofort glücklich“, erzählt der achtfache Vater. Die Erträge ermöglichen es ihm, seine Familie besser zu versorgen und auf dem Markt ein vielfältiges Angebot anzubieten. Auch das Dorf profitiert: Die Ernährung hat sich spürbar verbessert.

Der Landwirt Kelil Diga mit seiner Familie
Der Landwirt und Familienvater Kelil strahlt: seine Familie und er leben nun viel gesünder.
Der Beauftragte für Monitoring und Evaluation von Menschen für Menschen in Nono Benja
Die Mitarbeiter von Menschen für Menschen unterstützen Landwirte wie Kelil beim landwirtschaftlichen Anbau.

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