Patienten warten im Gesundheitszentrum Lotte auf Ihre Behandlung.

Kampf gegen Malaria

Kampf gegen Malaria

Gemeinsam gegen eine vermeidbare Krankheit

Im Gesundheitszentrum von Lotte im Süden Äthiopiens ist der Andrang groß: schwangere Frauen, Kinder und Männer warten auf den Bänken und dem staubigen Boden vor dem Labor. Wie Musa Murkalo. Sein Malaria-Test fällt positiv aus, zum wiederholten Mal. Die Tropenkrankheit, übertragen durch Stechmücken, ist in der Region weit verbreitet. Viele erkranken wie Musa immer wieder – entweder infizieren sie sich erneut oder die erste Behandlung hat nicht ausreichend gewirkt. Auch, weil sie gegen die Generation der Malaria-Mittel, die das Zentrum verteilt, bereits resistent sind.

„Wir können unsere Patientinnen und Patienten nur mit dem Nötigsten versorgen“, erklärt Mebratu Tufta Hamma, Leiter des Zentrums in der Ortschaft Lotte. Es fehle zudem an Labor-Equipment und an einer Möglichkeit, gefährlichen Krankenhausmüll sachgerecht zu entsorgen.

Mit Handschuhen arbeitende Person, die in einem Labor mit medizinischem Material Testproben handhabt.
Der Laborant Kassahun Demise versucht, mit den Proben hinterherzukommen. Im Gesundheitszentrum gibt es nur ein einziges funktionierendes Mikroskop.
Eine Frau reicht einem Mann durch das Fenster einer Klinik Tabletten.
Mal wieder Malaria: Patient Musa Murkalo holt sich seine Medizin ab. Er hofft, dass sie schnell gegen sein Fieber hilft und er nicht so bald wieder kommen muss.

Ihre Spende für eine wirksame Malariabehandlung

Mit Ihrer Unterstützung wird Menschen für Menschen das Gesundheitszentrum in Lotte mit moderneren Medikamenten ausstatten. Damit Menschen wie Musa schnell gesund werden – und nicht immer wieder erkranken.

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